Girls and the City

 

Ich habe sie hinter mich gebracht: Meine erste Episode «Girls». Der mediale Hype um die Serie ging mir zwar auf die Nerven. Hochgelobt als aktualisierte Neuauflage von Sex and the City, beweihräuchert als realistische Auseinandersetzung mit der Lebenswelt junger Frauen in urbaner Umgebung – die Superlative nahmen kein Ende. Was mich im Allgemeinen eher misstrauisch als neugierig macht.

Aber heute hatte ich Zeit. Und Game of Thrones und True Blood haben Sendepause. Resultat: Ich habe weitergeschaut. Bisher gab es eine geplatzte Abtreibung, ein richtig verpatztes Jobinterview, einen schwulen Exfreund, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, finanzielle Unsicherheit und jede Menge Beziehungsprobleme. Das alles in nur drei halbstündigen Episoden. Die Musik finde ich übrigens super.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

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